Verehrte Lady Constanza

Die Natur war in ihrem Fall in Hochform und stattete Sie mit einem wohlproportionierten Körper und einem hellwachen Geist aus.

Noch nie hatte mich eine Session so lange beschäftigt, immer noch fühle ich die nachwirkenden Energien dieser magischen Eindrücke…

Ich musste mich gar nicht zwingen ihren Anweisungen zu folgen da ich schon zu Beginn unserer Begegnung ihr grosses Empathievermögen  zu spüren bekam, als sie eine Umarmung in ihrem hautnah geschneiderten Lederkostüm einforderten. Dieser Duft von Leder vermengt mit dem aufregenden Duft der Lady, diese Geste von Zärtlichkeit hinter der bereits spürbar ihre erfahrene Dominanz zu vibrieren begann !

Verehrte Lady Constanza, ihre Vielseitigkeit und Flexibilität war beeindruckend und zeigte ihre grosse Kompetenz. Dass sie mich gemäss ihrer Laune feminin einkleideten mit sehr gut ausgewählter Gesichtsmaske aus Leder und dem dazu passendem  Korsett und kurzem Rock hat mich schon ziemlich erregt. Als zur Ruhigstellung meines  allzu munteren Gemächtes ein Peniskäfig aus Chirurgenstahl gekonnt mit ihren flinken Händen unter dem Röckchen seinen richtigen Platz fand  und zur Sicherheit dann auch noch mit ihrem Schlüssel versperrt wurde,da konnte ich’s mir nicht verkneifen,, einen Blick durch meine Lederaugenschlitze auf dieses Szenario zu wagen – einfach grossartig ( auch wenn bereits deutlich aufsteigende Druckgefühle die Bedeutung LustSCHMERZ erahnen liessen).

Dass sie ihr Handwerk verstehen zeigte sich auch an den mit Seilen straff hinter dem Rücken bondierten Armen, die meine Bewegungsfreiheit effektiv einschränkte und gleichzeitig eine demutvolle Körperhaltung  erzwang.Und damit nicht genug, nachfolgend war Hinknien angesagt –  gut platziert vor ihren von mir so verehrten hohen Lederstiefelbeinen .

Als sie in ihren erotischen Lederhandschuhen begannen, meine Brustwarzen zu necken, versteifte sich mein Schwanz erneut, als dann die Strafe auf dem Fuss folgte ( Klammern der Brustwarzen und zwei gezielte Peitschenschläge darauf ) war mir sehr schnell klar, dass ich diesbezüglich noch an mir arbeiten muss.

Da sie nicht geneigt waren, Zeit für das „Pipigehen“ zu verschwenden, fixierten sie mich nachfolgend im sogenannten „Eagle Spread“ auf ihrem Bondagebett, um ihren Sekt über meinen Körper zu versprühen. Damit nicht genug –  um ihren nun angestachelten Spieltrieb mehr Auftrieb zu geben, stellten sie mir eine weitere „Pipiaufgabe“: über Trichter und Schlauch in meinem Mund als Toilette zu dienen und dabei keinen von der Lady gespendeten Tropfen zu vergeuden!  Das war für mich eine anspruchsvolle Situation, mein Schlucken anfänglich verkrampft, als sie dann aussagten, dass sie genau dieses Schluckgeräusch so gerne hören, war das für mich Motivation wirklich jeden Tropfen aufzunehmen.

Und dann nach der Schwanzbefreiung aus dem Peniskäfig die Krönung – Zwangsentsamung mit Lady´s Lieblingsspielzeug die Venus 2000 – Melkmaschine ! Ein sehr zweckmässiges und lustvolles Spielzeug oder je nach Laune der Lady auch das Gegenteil, ich musste um Gnade bitten…..

Meine Lady, bereits in Vorfreude auf eine zukünftige erneute Begegnung grüsst sie mit allergrösstem Dank und höchstem Respekt,

Ihr Stiefelverehrer

 

 

 

 

 

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